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Trainingslager – mit dem Nachtzug Paul Casals nach Barcelona

von sabbatradler
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29.05.2009

Gleich nach den letzten pädagogischen Aktionen flüchte ich aus den Schulgemäuern und erledige die letzen Handgriffe in Wohnung und Keller. Kurz vor 12 rollt der Bus Richtung Lindenberg. Das schöne Wetter, die richtige Musik, ja, da kommt Ferienstimmung auf. Katrin hole ich vom „Griechen“ ab, wo die Kollegen schon bei Tsaitziki und Gyros in die Ferien taumeln. Griechische Fleischlastigkeit als Vorbereitung auf Tapas – wem’s gefällt!

Die Autofahrt nach Winterthur fällt uns gewohnt schwer, zu eintönig und ermüdend sind diese. Mit dem Genuss einiger Flammkuchen vom Vortag, leckerem Schlossbäck Erdbeerkuchen und gestrigem Curry vergeht die Zeit ein wenig schneller. Gegen 14.30 Uhr steuern wir den Bikeladen an, in dem der Richi arbeitet. Er erwartet uns schon und der Ersatz für Katrins luftlosen Dämpfer wartet schon. Mit schnellen und gekonnten Handgriffen (und silbernen Spacern!!) wird die neue Gabel arretiert. Alles passt. Gisela – inzwischen eingetroffen – führt uns noch auf einem kurzen Spaziergang durch das Afrikafest in Winterthurs Innenstadt. Inzwischen ist der Himmel azurblau und die Temperaturen sommerlich. Leider drängt die Zeit etwas und wir müssen zum Bahnhof. Gisela leitet uns wie ein Guide hin (sie kennt natürlich die Schiebepassagen für Biker, um der schweizer Busse zu entgehen) und verabschiedet uns herzlich und strahlend wie man sie kennt Richtung Zürich.

Dort erwartet uns schon René, mit dem wir in das „Movies“ nahe des Bahnhofs schlendern. Der stramme Frühsommerwind treibt uns aus dem Biergarten in das Innere des mexikanischen Restaurants. Da wir unsere Biketaschen gut gefüllt wissen, verzichten wir auf das Nachtessen. Dani Zwier ist unterdessen dazugestoßen und isst Nachos, von denen ob der Portionsgröße noch etwas für uns abfällt. Wir schnacken ein wenig über die News und erfahren dabei, dass René mit seinen Kanadaplänen ein wenig ins Stocken geraten ist. Schnell rückt die Abfahrtszeit unseres Hotelzuges näher und wir verabschieden uns von den beiden. 15 Minuten vor der Abfahrt rollt der Zug ein und wir verpacken die Räder und finden nach einem kleinen Marsch in die falsche Richtung unser Abteil. Klein aber fein, genug Platz für uns und die Räder und gemütlich genug für ein Fläschen Roten und Leckereien von Rehle & Co. So langsam fallen die Äuglein zu und mit dem Rumpeln der Räder schaukeln wir in die Träume….hasta manana: BARCELONA.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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