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Orgatag

von sabbatradler
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25.01.2010 (k) – Chiang Mai

Mittlerweile könnten wir eine ziemlich genaue Rezension ueber das Thapae Boutique House schreiben. Da wir unseren Aufenthalt hier immer wieder verlängert haben, und viele Zimmer schon durch Buchungen belegt waren, müssen wir heute zum dritten Mal innerhalb des Hauses umziehen. Von der Junior-Suite, in der wir diese Nacht zu viert geschlummert haben, geht es wieder in zwei getrennte Doppelzimmer. Im kleinen Lokal, das vor fünf Jahren als eines der ersten in Chiang Mai einen Kaffee aus einer Saecomaschine hatte, gibt es Klebreis mit Mango, Pfannkuchen, Khao Soi und Erdbeershake, bevor sich Franzi und Philip aufmachen, eine Strassenmaschine fuer einen Ausritt zu leihen. Ich drehe eine Runde zum Radladen, lasse mein hinteres, lockeres Ritzelpaket festziehen, bevor es sich in Einzelritzel auflöst, kaufe neue Schaltzuege, ein Öl und gönne mir auch noch neue Griffe, denn die alten sind jetzt wirklich durchgegriffelt. Nebenan, bei Mister Mechanic vergewissere ich mich, dass Philip und Franzi auch eine coole Maschine ausgewählt haben und schieße ein Foto. Die beiden flitzen davon in die Umgebung und ich beschäftige mich beim Hotel mit den Rädern, damit beim Neustart nach China in Kürze auch erstmal wieder alles seine Ordnung hat, denn entlang der burmesichen Grenze in Xishuanbanna werden die gut ausgestatteten Radläden wohl erst zur Radsaison 2035 eröffnet.

Bis Franzi und Philip gegen 18 Uhr zurückkommen haben wir doch einiges erledigt, was oft so liegenbleibt. Die Blogs sind wieder auf dem aktuellen Stand uns so langsam können wir uns mal mit der Planung für Südchina beschäftigen, und herausfinden, welche Strecken wir angehen wollen. Dafür werden wir morgen auch noch hierbleiben, denn die gute Internetverbindung hilft uns dabei. Unser Motto lautet: „no haep stress!“

Für das heutige „Abschiedsessen“ wählen wir ein indisch-thailaendisches Restaurant aus. Im „Le Spice“ finden sieben bunte Töpflein den Weg auf unseren Tisch – eine perfekte Mischung aus scharf und süß, wie es sein muss.

Mit einer ebenfalls bunten Mischung aus viererlei Bacardi-Breezern stoßen wir auf den Sofas des Gästehauses noch auf einen gelungenen gemeinsamen Urlaub an.

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